Russisch Handels System Website

Russisches Handelssystem Russisches Handelssystem (RTS) Ein elektronisches System in Russland, wie das Nasdaq-System, auf dem die Mehrheit des russischen Aktienhandels durchgeführt wird. Russisches Handelssystem Eine Börse in Russland. Das russische Handelssystem wurde 1995 durch die Kombination von regionalen Börsen im Land zu einem großen elektronischen Austausch gegründet. Es gilt als einer der wichtigeren Börsen in Russland es veröffentlicht den RTS-Index. Die als ein wichtiger Maßstab für die Richtung der russischen Aktien gilt. Link zu dieser Seite: Referenzen im Zeitschriften-Archiv Sistemas-Aktien sind unter dem Symbol SSA an der London Stock Exchange unter dem Symbol AFKS auf dem russischen Handelssystem (RTS) unter dem Symbol für AFKC an der Moskauer Interbank-Währungsumtausch (MICEX) , Und unter dem Symbol SIST an der Moskauer Börse (MSE). Zu den Zugängen und Deletionen gehören die russischen Wertpapiere Gazprom (USD), Lukoil Holding (USD), Surgutneftegaz Comn (USD) und Norilsk Nickel Mmc (USD), für die die Preisquelle vom russischen Handelssystem (RTS) Moskauer Interbank-Währungsumtausch (MICEX). Securities Exchange Act von 1934, in der geänderten Fassung, kündigen die ADS-Einlagenvertrag und Delist die Aktien aus dem russischen Handelssystem. OAO Severstal ist eine internationale Metalle und Bergbau-Unternehmen mit einer Auflistung auf dem russischen Handelssystem. Moskauer Interbank Currency Exchange und die London Stock Exchange. European Commission Generaldirektion Handel Das Partnerschafts - und Kooperationsabkommen zwischen der EU und Russland ist seit 1997 der Rahmen der Beziehungen EU-Russland und regelt die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Parteien . Handelsbild Russland ist der dritte Handelspartner der EU und die EU ist der erste Handelspartner Russlands. Der Handel zwischen den beiden Volkswirtschaften zeigte bis Mitte 2008 steile Wachstumsraten, als der Trend durch die Wirtschaftskrise und einseitige Maßnahmen von Russland, die sich negativ auf den Handel zwischen der EU und Russland auswirkten, unterbrochen wurde. Seit dem Jahr 2010 hat der gegenseitige Handel sein Wachstum wieder auf ein Rekordniveau im Jahr 2012 zurückgeführt. Die EU-Exporte nach Russland werden von Maschinen und Transportausrüstung, Chemikalien, Arzneimittel und landwirtschaftliche Produkte dominiert. Die EU-Einfuhren aus Russland werden von Rohstoffen dominiert, insbesondere Öl (Roh - und Raffinerie) und Gas. Für diese Produkte sowie für andere wichtige Rohstoffe hat sich Russland in der WTO verpflichtet, seine Exportzölle einzufrieren oder zu senken. Die EU ist der wichtigste Investor in Russland. Es wird geschätzt, dass bis zu 75 ausländische Direktinvestitionen in Russland aus EU-Mitgliedstaaten (einschließlich Zypern) stammen. EU-Russland-Handel mit Waren-Statistiken Handel mit Waren 2013-2015, Milliarden EU und Russland Russland und WTO-Mitgliedschaft Am 22. August 2012 trat Russland der WTO bei. Dies ist eine gute Nachricht, da sie das Niveau der russischen Einfuhrzölle auf ein vernünftigeres Niveau senken wird, wodurch der Marktzugang für die EU-Unternehmen, einschließlich der Dienstleistungserbringer, verbessert wird, wird sie Investitionen durch einen vorhersehbaren Rechtsrahmen erleichtern. Wird es auch eine allmähliche positive Auswirkungen auf die russischen Unternehmen, da es die Investitionsbedingungen und Wettbewerb auf dem russischen Markt zu verbessern. Die russischen Verbraucher profitieren sowohl von niedrigeren Preisen als auch von gesteigerter Wettbewerbsqualität. Um bestimmte Sektoren zu schützen, hat Rußland sowohl an der Spitze seines Beitritts als auch danach neue protektionistische Maßnahmen eingeführt, als eine Liberalisierung der Handelsregelung zu erwarten war (z. B. die Recyclinggebühr für Fahrzeuge, die WTO-nichtkonforme Einfuhr) Zölle und die Multiplikation des Einfuhrverbots für landwirtschaftliche Erzeugnisse der EU wie Fleisch und Milcherzeugnisse). Um sicherzustellen, dass die Vorteile des Beitritts Russlands WTO verwirklicht werden, ist es wichtig, dass alle Verpflichtungen korrekt umgesetzt werden. Die EU als starker Unterstützer des multilateralen Regimes wird auf dieses Ziel hinarbeiten. Die Europäische Union und Russland haben eine starke Handelsbeziehung. Der bilaterale Handel und die Investitionen wachsen weiter rasant. Seit 1997 ist das Partnerschafts - und Kooperationsabkommen der Rahmen für die Beziehungen EU-Russland zur Regelung der politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der EU und Russland. Eines der Hauptziele dieses Abkommens ist die Förderung von Handel und Investitionen sowie die Entwicklung harmonischer Wirtschaftsbeziehungen zwischen der EU und Russland. Das derzeit verhandelte neue EU-Russland-Abkommen sollte einen umfassenden Rahmen für die bilateralen Beziehungen mit stabilen, vorhersehbaren und ausgewogenen Regeln für die bilateralen Handels - und Investitionsbeziehungen bieten. Er wird sich auf die Verbesserung des Regelungsumfelds konzentrieren, indem es auf den WTO-Regeln aufbaut und die bilateralen Handelsbeziehungen stärkt. Die Verhandlungen über dieses neue Abkommen mit Russland begannen im Jahr 2008. Die Verhandlungen wurden im Jahr 2012 eingestellt, weil im Handels - und Investitionsbereich keine Fortschritte erzielt werden konnten. Mit der Vertiefung der Zollunion (Europäische Wirtschaftsunion seit 2015) zwischen Russland, Kasachstan und Belarus (zusammen mit Armenien und Kasachstan im Jahr 2015) und den Schwierigkeiten, die Russland für die Erfüllung seiner WTO-Verpflichtungen hat, ist es nicht klar, wie weitere Fortschritte möglich sind Im Handels - und Investitionsbereich und im Allgemeinen mit dem Neuen Abkommen erreicht werden. Die EU war seit Beginn des Prozesses bis zum Beitritt am 22. August 2012 ein starker Unterstützer der Russischen WTO-Mitgliedschaft. Die WTO-Mitgliedschaft in Russland wird die Weiterentwicklung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der EU und Russland wesentlich stärken und auch verhindern Russland von der Einführung einseitiger Zolltarife wie in der Vergangenheit. Zwei Jahre nach dem Beitritt Russlands zur WTO respektiert Russland immer noch nicht alle seine WTO-Verpflichtungen. Die EU wird alle verfügbaren Instrumente (bilateral und multilateral) nutzen, um sicherzustellen, dass die WTO-Regeln eingehalten werden, da es ein Schlüsselelement ist, um langfristig die Handels - und Investitionsbeziehungen mit Russland zu verbessern. Handel mit Russland Letzte Aktualisierung: 29 Apr 2016 Zum Seitenanfang